Regierungskoalition streitet um Zusatzbeitrag

Berlin (dts) - Der Streit um den Zusatzbeitrag für gesetzliche Krankenkassen ist jetzt auch in der Regierungskoalition ausgebrochen. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), wies die Kritik von Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) am Zusatzbeitrag zurück. "Der Zusatzbeitrag ist nicht unsozial", sagte Spahn der "Rheinischen Post". Spahn wies auch darauf hin, dass der jetzige Zusatzbeitrag eine Überforderungsklausel beinhalte. Oberhalb der Pauschale von acht Euro müsse niemand mehr als ein Prozent seines Einkommens zahlen. "Zudem besteht die Möglichkeit zum Kassenwechsel." Rösler hatte zuvor in einem Interview die Zusatzbeiträge in ihrer jetzigen Form als "unsozial" bezeichnet.
DEU / Parteien / Gesundheit
29.01.2010 · 12:07 Uhr
[2 Kommentare]
 
Europas Sozialdemokraten: Brandmauer gegen Rechtsextreme
Berlin (dpa) - Europas Sozialdemokraten fordern die konservativen Parteien zu einem strikten […] (00)
«Eric» startet bei Netflix
Netflix hat den Trailer zu Eric, einer neuen limitierten Serie von Abi Morgan, in voller Länge […] (00)
Nintendo-Sommertour 2024 – Das erwartet die Gäste der Sommertour – Termine & Veranstaltungsorte
Am 11. Mai geht sie los, die Nintendo-Sommertour 2024. Bis einschließlich 15. September […] (03)
St. Pauli-Aufstieg muss noch warten: HSV gewinnt Stadtderby
Hamburg (dpa) - Die Fans des Hamburger SV reagierten nach dem Sieg ihrer Fußball-Helden im 111. […] (05)
RWE und PPC erweitern grüne Energieinitiative
Während RWE seine erneuerbare Energiekapazität in Griechenland erweitert, bleiben die […] (00)
Apple erzielt Allzeit-Umsatzrekord bei Dienstleistungen im zweiten Quartal 2024
Am gestrigen Donnerstag veröffentlichte Apple die Finanzergebnisse für das zweite […] (00)
 
 
Suchbegriff