Regenerative Energiequellen hoch im Kurs
Nach aktuellen Planungen der Bundesregierung wird in zehn Jahren Atomstrom der Vergangenheit angehören. Die noch immer ungeklärte Frage der Endlagerung und das schwer kalkulierbare Risiko eines Reaktorunfalls sind nur zwei Gründe für die angestrebte Energiewende. Neben fossilen Quellen wird seit Jahren den regenerativen Energieträgern eine immer größere Bedeutung beigemessen.
Sonnenlicht ist kostenlos
Photovoltaik ist eine Form der Energiegewinnung, die sich seit vielen Jahren im Aufwärtstrend befindet. Gut zu beobachten ist dies an den Dächern vieler Gebäude, auf denen sich immer öfter Kollektoren befinden. Diese speichern die Energie der Sonne und wandeln sie in Elektrizität um, mit welcher dann das Stromnetz des jeweiligen Hauses gespeist wird. Bei Häusern, die Photovoltaik-Anlagen besitzen, setzen die Eigentümer also auf Energieproduktion in Eigenregie und sind dadurch weniger vom städtischen Stromnetz abhängig. An wolkenlosen Sommertagen reicht die gewonnene Energie, um den kompletten Strombedarf mehrerer Haushalte zu decken. Leider sind aufs ganze Jahr gesehen die Tage mit einer solchen Wetterlage in der Minderzahl.
Eine Investition, die sich bezahlt macht
Der Vorteil bei der Nutzung von Solarenergie ist, dass die Installation vom Staat bezuschusst wird und die Kosten daher verträglich sind. Um die Aufnahme eines Kredits kommt man meist trotzdem nicht umhin, wenn man sich für die ökologische und nachhaltige Form der Energiegewinnung entscheidet. Von diesem lässt sich dann auch die Montagefirma bezahlen, denn alleine lässt sich die Installation der hochsensiblen Photovoltaik-Anlagen nicht stemmen. Unter www.scholpp.de findet sich ein dafür zum Beispiel ein zuverlässiger Partner, der auf die Montage, Inbetriebnahme und Wartung derartiger Gerätschaften spezialisiert ist.
Mit gutem Beispiel voran gehen
Neben der Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht gibt es auch die Möglichkeit, Solarenergie für die Wärmeversorgung des Hauses zu nutzen. Bei der sogenannten Solarthermie wird das Leitungswasser damit erwärmt und ermöglicht eine warme Dusche, ohne dass dazu der hauseigene Wärmespeicher beziehungsweise die Fernwärme angezapft werden muss. Wer in regenerative Energiequellen investiert, der stärkt die Branche und trägt in kleinem Rahmen dazu bei, dass weniger fossile Brennstoffe gefördert werden müssen. Erneuerbare Energien verschaffen ein gutes Gewissen und sind eine hervorragende Möglichkeit, nachhaltig und im Einklang mit der Natur zu leben.


