Radioaktivität in Fisch und Spinat nahe Fukushima

Tokio (dpa) - Bei zwei Fischproben und bei Spinat sind in der Nähe des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima erhöhte Wert radioaktiven Cäsiums gefunden worden. Wie der Fernsehsender NHK waren die Wert fünf- bis sechsmal höher, als gesetzlich erlaubt.

Beim Spinat seien es etwa doppelt soviel Becquerel wie zulässig gewesen. Nach Regierungsangaben soll im Juni damit begonnen werden, das belastete Abwasser im AKW Fukushima zu dekontaminieren. Das hoch radioaktiv verseuchte Wasser behindert die Reparaturarbeiten am Kühlsystem des Kraftwerks. Das AKW war bei dem Megaerdbeben und dem Tsunami am 11. März schwer beschädigt worden.

Erdbeben / Atom / Japan
28.04.2011 · 07:59 Uhr
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