Radioaktives Jod im Meerwasser vor Fukushima entdeckt

Tokio (dpa) - Im Meerwasser vor Fukushima ist eine sehr hohe Konzentration von radioaktivem Jod entdeckt worden. Die Strahlung habe weit mehr als das 3000-fache des zulässigen Werts erreicht, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo. Der AKW-Betreiber Tepco hatte erklärt, dass in Bodenproben Spuren von Plutonium gefunden worden seien, allerdings in einer ungefährlichen Menge. Die Regierung hatte diese Entwicklung als sehr ernst bezeichnet. Das Plutonium sei ein Hinweis auf einen gewissen Anteil schmelzender Brennstäbe.

Erdbeben / Atom / Japan
30.03.2011 · 04:26 Uhr
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