OpenAI revolutioniert den KI-Videomarkt mit innovativer Sora-App
OpenAI, bekannt für seine wegweisende KI-Entwicklung, erweitert sein Repertoire im Bereich der künstlichen Intelligenz mit der Einführung der neuen Sora-App. Diese ermöglicht es Nutzern, sich in Künstlicher Intelligenz generierte Videos nahtlos einzufügen. Nutzer filmen sich einfach mit Ton in der App und erleben sich anschließend in unterschiedlichsten virtuellen Situationen. Sora startet zunächst exklusiv in den Märkten USA und Kanada und fungiert als interaktives Online-Netzwerk, in dem Nutzer sowohl Videos betrachten als auch personalisieren und Freunde hinzufügen können.
Die beeindruckende Technologie von Sora wurde eindrucksvoll illustriert mit einem Video, das den OpenAI-CEO Sam Altman, generiert durch KI, in einer virtuellen Welt zeigt, in der er unter anderem auf dem Mond posiert. Seit der Veröffentlichung des ersten Sora-Modells im letzten Jahr hat das Unternehmen mit Sora 2 seine Fähigkeiten, komplexe Bewegungsabläufe zu reproduzieren, erheblich verbessert, bis hin zur Darstellung von Kunstturnübungen.
Laut Informationen des „Wall Street Journal“ verfolgt OpenAI mit der Sora-App einen innovativen Ansatz im Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Material. Anstatt vorab Genehmigungen einzuholen, werden Rechteinhaber aufgefordert, der Verwendung ihres Materials aktiv zu widersprechen. Ansonsten könnte es in den Clips vorkommen. Zudem versichert OpenAI, dass Sora nicht ohne Zustimmung das Erscheinungsbild bekannter öffentlicher Personen rekonstruiert, eine Maßnahme, die möglicherweise rechtlichen Auseinandersetzungen vorbeugen soll. Diese Strategie könnte die Diskussionen über das geistige Eigentum im Zusammenhang mit KI-Technologien neu entfachen.

