Ölpest: US-Regierung reißt der Geduldsfaden

Washington (dpa) - Beim Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko verliert die US-Regierung allmählich das Vertrauen in den britischen BP-Konzern. Innenminister Ken Salazar drohte jetzt, BP die Führung bei dem Einsatz aus der Hand zu nehmen. Der Kampf gegen die Katastrophe kostete BP nach eigenen Angaben bislang rund 760 Millionen US-Dollar. Damit haben sich die Kosten innerhalb von zwei Wochen mehr als verdoppelt. Seit dem Unfall einer Bohrinsel vor gut einem Monat waren bereits mehrere Anläufe zur Bekämpfung der Ölpest gescheitert.
Umwelt / USA
24.05.2010 · 17:11 Uhr
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