Obamas Rede weckt neue Hoffnung auf Anti-Spionage-Abkommen

Berlin (dpa) - Nach den Ankündigungen von US-Präsident Barack Obama zu einer Reform der Geheimdienste gibt es in der Bundesregierung wieder Hoffnung auf ein Anti-Spionage-Abkommen mit Washington. Man dürfe nichts unversucht lassen, um die Daten der Bürger besser zu schützen, sagte Justizminister Heiko Maas der «Bild am Sonntag». Nach weltweiter Empörung über die Geheimdienstarbeit der USA hatte Obama Korrekturen angekündigt. Vor allem Ausländer sollen besser vor dem Zugriff der Behörden geschützt werden. Befreundete Staats- und Regierungschefs dürfen nicht mehr abgehört werden.

Geheimdienste / Internet / USA / Deutschland
18.01.2014 · 06:08 Uhr
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