Obama verteidigt Reaktion auf Ölaustritt im Golf von Mexiko

Washington (dts) - US-Präsident Barack Obama hat die Reaktion seiner Regierung auf den Ölaustritt im Golf von Mexiko verteidigt. Der Ölkonzern BP werde für dieses "schreckliche Desaster" zur Rechenschaft gezogen, sagte der US-Präsident heute. Die Regierung habe seit Beginn der Katastrophe die Leitung der Gegenmaßnahmen übernommen. Obama betonte zudem die höchste Priorität dieser Aufgabe für die US-Regierung. Der Präsident der Vereinigten Staaten gab überdies bekannt, dass er Tiefsee-Ölbohrungen mindestens sechs Monate lang vorerst verbieten wolle. Seit April strömen jeden Tag mehrere hunderttausend Liter Öl in den Golf von Mexiko, nachdem die Bohrinsel "Deepwater Horizon" explodierte. Experten sprechen von einer der schwersten Umweltkatastrophen der USA.
USA / Natur / Umweltschutz / Energie
27.05.2010 · 20:10 Uhr
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