Obama besorgt wegen Euro-Krise - Europa muss handeln

Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat sich besorgt über mögliche globale Folgen der Euro-Krise geäußert. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa ruft er die Europäer zum entschlossenen Kampf auf. Im Kern gehe es darum, die Währungsunion durch eine abgestimmte Haushaltspolitik zu ergänzen. Besorgt äußerte er sich zu Italien und Spanien. So lange die Euro-Krise nicht gelöst ist, werde diese weiterhin eine Belastung der Weltwirtschaft bedeuten, sagte Obama. Es ist das erste Mal, dass sich Obama derart besorgt über die seit Monaten anhaltende Euro-Krise äußert.

EU / Finanzen / USA
13.09.2011 · 02:02 Uhr
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