Berlin - Der Bremer Politikwissenschaftler Lothar Probst sieht für die SPD kaum Chancen, bei der Europawahl ihr historisch schlechtes Ergebnis von 2019 zu verbessern. "Europawahlen sind immer noch weitgehend nationale Wahlen", sagte der ehemalige Leiter des Bereichs Wahl-, Parteien- und ...

Kommentare

(2) mistkaefer · 27. April um 17:55
Leider ist die SPD seit Schröder nicht mehr die soziale Stimme in der Politik. Ich habe keine Ahnung wofür und für wen sie heute Politik macht.
(1) Polarlichter · 27. April um 16:47
"Irgendwann werde der Ruf nach Boris Pistorius als Kanzler auch in der eigenen Partei stärker werden." Richtig.
 
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