Neuer Karstadt-Chef: Mit harter Hand zurück in die Gewinnzone

Essen (dpa) - Standortschließungen und Einsparungen beim Personal: Der neue Karstadt-Chef Stephan Fanderl will den Warenhauskonzern mit harter Hand sanieren. Doch er muss sich auf den massiven Widerstand der Gewerkschaften gefasst machen. Unmittelbar nach seiner Ernennung durch den Aufsichtsrat kündigte der neue Chef der Warenhauskette nicht nur die Schließung von sechs Häusern an. Fanderl verlangte von den knapp 17 000 Karstadt-Mitarbeitern auch finanzielle Opfer zur Rettung der Warenhauskette. Man müsse auch über Einsparungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld sprechen, sagte er dem «Handelsblatt».

Handel
24.10.2014 · 13:47 Uhr
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