Neue Website der Universität Köln ist online - mit einem Responsive Frontend von SEITENBAU
Neben der technischen Umsetzung übernahm der in Konstanz und Köln ansässige IT- und Web-Dienstleister SEITENBAU auch die gesamte konzeptionele und gestalterische Neuentwicklung der Website der Universität und ihrer verschiedenen Einrichtungen.

(pressebox) Konstanz, 03.08.2015 - Ab sofort präsentiert sich die Universität zu Köln mit ihrer neuen responsive Website ihren unterschiedlichen Zielgruppen. SEITENBAU übernahm bei diesem Projekt die Neugestaltung des Internetauftritts der Universität und ihrer verschiedenen Einrichtungen, die konzeptionelle und gestalterische Neuentwicklung eines internationalen Portals sowie die technische Umsetzung des gesamten Frontends. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit der Universität ausführliche Usability-Tests entwickelt und von SEITENBAU durchgeführt. Die Implementierung im CMS (es gab mehrere CMS) wurde durch die Universität selbst realisiert.

Der internationale Wettbewerb um Studenten und Wissenschaftler ist auch in Deutschland zunehmend spürbar; die Universität zu Köln hatte sich daher zum Ziel gesetzt, sich ihren vielfältigen Ziel- und Anspruchsgruppen im In- und Ausland durch einen Relaunch auch im Internet modern, kompetent und weltoffen zu präsentieren. Dazu sollte über alle Einrichtungen der Universität hinweg eine visuelle Dachmarke entwickelt und in ein zeitgemäßes, funktionales und optisch ansprechendes Webdesign umgesetzt werden. Zur gezielten Ansprache internationaler Adressatengruppen war zusätzlich die Entwicklung eines internationalen Portals gefragt.

Außerdem war die formatgerechte Anpassung an mobile Endgeräte ein besonderes Anliegen des Auftraggebers. Dementsprechend wurde von Beginn des Projektes an das gesamte Layout und weitere Konzeption auch auf die Nutzung der Site mit mobilen Endgeräten hin abgestimmt. Zur besseren Abstimmung mit dem Auftraggeber und zur Optimierung der Benutzeroberflächen wurde gleich zu Projektbeginn ein HTML-Prototyp aufgebaut, der dann sukzessive zum vollständigen Frontend ausgebaut wurde, das nun im Web zu sehen ist.

Die dezentral organisierte Universität mit all ihren verschiedenen Bereichen und Institutionen wurde dazu kommunikativ unter ein Dach gebracht. Dabei wurde eine Lösung erarbeitet, die zum einen eine übergeordnete Wiedererkennbarkeit schafft, andererseits aber auch die äußerst heterogenen Anforderungen der institutionellen dezentralen Bereiche berücksichtigt. So wurde die Universität zu Köln als Dachmarke gestärkt, den einzelnen Einrichtungen jedoch eine eigenständige emotionale Ansprache ermöglicht.

Auf den Seiten der verschiedenen Einrichtungen und weiteren in den Gesamtauftritt integrierten Microsites bleibt die Zugehörigkeit zur Dachmarke "Universität zu Köln" jederzeit deutlich sichtbar. Durch die emotionalen Ansprachen über großformatige Bilder und griffige Headlines können Botschaften und Neuigkeiten der Universität transportiert werden, wobei die Authentizität der Darstellung eine wichtige Rolle spielt. Auf den Inhaltsseiten steht eine Vielzahl an Modulen zur Verfügung, die je nach Einsatzzweck kombiniert werden können. So steht Redakteuren eine große redaktionelle Freiheit zur Verfügung.

Bei einer solch großen Vielfalt und Anzahl verschiedenster Inhalte, wie das bei der Website der Universität der Fall ist, ist eine gewisse Zurückhaltung in der Gestaltung von großer Bedeutung. Das Webdesign der Universität zu Köln stellt daher mit wenigen verschiedenen Gestaltungselementen die zu transportierenden Inhalte in den Vordergrund. Einfaches Zurechtfinden sowie einfaches Einbinden von Medieninhalten, z.B. Bilder (über Lightbox-Galerien) oder Film- und Tondateien, bietet einfachen Zugriff auf alle wichtigen Informationen.

Darüber hinaus nimmt die Barrierefreiheit einen signifikanten Stellenwert ein. So wurde im Layout auf deutliche Farbkontraste und einfache Erreichbarkeit der Inhalte über Screenreader geachtet. Mit dem neuen Online-Magazin wurde zudem ein weiteres ansprechendes Format zur Platzierung von verschiedenen Themen entwickelt
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[pressebox.de] · 03.08.2015 · 15:24 Uhr
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