Nach Himalaya-Erdbeben zeigen sich Helfern Bilder des Schreckens
Kathmandu (dpa) - Hilfsorganisationen haben Experten in die Himalaya-Region entsandt und wollen dort medizinische Nothilfe leisten. Gestern hatte ein Beben der Stärke 7,8 vor allem Nepal erschüttert, es gab danach viele Nachbeben. Mindestens 2500 Menschen starben. Augenzeugen berichten, dass Helfer an vielen Orten mit bloßen Händen nach Überlebenden graben. Fast nirgendwo in Kathmandu gab es Strom, manche Menschen halfen sich mit Solarlampen. Nepals Regierungschef bat «ausländische Freunde» um Hilfe und Unterstützung.