Mutko setzt als Präsident des russischen Fußballverbands aus

Moskau (dpa) - Für das halbe Jahr bis zur Fußball-WM in Russland lässt Sportmultifunktionär Witali Mutko die Führung des nationalen Fußballverbandes ruhen. Der Vize-Regierungschef zieht damit eine begrenzte Konsequenz aus den Doping-Vorwürfen gegen Russland, die er aber erneut abstritt. Zugleich deutete der 59-Jährige an, dass er auch den Posten des Cheforganisators der WM vom 14. Juni bis 15. Juli niederlegen könnte. Das Internationale Olympische Komitee hält den langjährigen Sportminister Mutko für einen der Verantwortlichen im russischen Doping-Skandal.

Fußball / Sportpolitik / Doping / Russland
25.12.2017 · 20:45 Uhr
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