Mindestens 29 Tote bei Unwettern in Brasilien
São Paulo (dpa) - Im Nordosten Brasiliens sind durch heftige Regenfälle und Überschwemmungen mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Betroffen sind die benachbarten Bundesstaaten Alagoas und Pernambuco. Tausende Menschen sind dort nach Zivilschutzangaben auf der Flucht vor den Fluten. Am Wochenende waren mehrere Flüsse in der Region über die Ufer getreten und hatten ganze Landstriche überschwemmt. Schätzungsweise 70 000 Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.