Mediziner finden Hinweise auf Ursache für schwere EHEC-Verläufe

Greifswald (dpa) - Mediziner der Universitätskliniken Greifswald und Bonn haben Hinweise auf die Ursache schwerer Verläufe bei EHEC-Patienten mit HU-Syndrom gefunden. Vieles deute darauf hin, dass neben dem Giftstoff Shigatoxin auch die Bildung von Autoantikörpern für schwere Schädigungen verantwortlich sei, sagte ein Transfusionsmediziner vom Universitätsklinikum Greifswald. Die Autoantikörper werden nur von einigen EHEC-Patienten gebildet. Inzwischen wurden erste schwer erkrankte Patienten mit einer speziellen Blutwäschetherapie behandelt.

Gesundheit / Infektionen
08.06.2011 · 10:46 Uhr
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