Linken-Spitze kritisiert «Scheinverhandlungen»

Düsseldorf/Berlin (dpa) - Der Linke-Bundesvorsitzende Klaus Ernst hat die gescheiterten Sondierungsgespräche mit SPD und Grünen in Nordrhein-Westfalen als «Scheinverhandlungen» kritisiert.

«Dass die SPD die seit 20 Jahren nicht mehr existierende DDR für das Scheitern von Sondierungen heranzieht, zeigt, dass sie nie ernsthaft an einer Einigung interessiert war», sagte Ernst dem Bonner «General-Anzeiger» (Freitag). SPD-Landeschefin Hannelore Kraft habe die Menschen an der Nase herumgeführt.

Regierung / Parteien / Nordrhein-Westfalen / Reaktionen
20.05.2010 · 22:46 Uhr
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