Kundenservice 4.0: Immer mehr Service- und Industrieunternehmen setzen auf tele-LOOK
Cloudbasiertes Fernanalyse-Tool für vielschichtige Einsatzzwecke

(pressebox) Freiburg, 23.03.2017 - Die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie, im Handwerk und im Kundenservice erfordert neue Lösungen. Im Bereich Kundenservice 4.0 werden Lösungen benötigt, welche die Erträge des Unternehmens steigern, der Prozessoptimierung und der Serviceverbesserung dienen. Gleichzeitig muss das neue System den technischen Anforderungen in hohem Maß entsprechen, sodass es mühelos sofort in vorhandene Strukturen implementiert werden kann. Niedrige Investitionskosten sollen dabei einen frühen Return of Invest ermöglichen. Die Solutiness GmbH hat mit tele-LOOK eine Lösung auf den Markt gebracht, mit der sich genau diese Ziele erreichen lassen.

Das 2016 auf den Markt gebrachte System tele-LOOK stößt auf große Resonanz. Klaus Plüher, Geschäftsführer von tele-LOOK, berichtet über den Erfolg seines Produkts: „Für uns war vor allem die breite Range von Unternehmen, die tele-LOOK in ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen, eine riesige Überraschung.“ Die positiven Rückmeldungen ließen darauf schließen, dass tele-LOOK auch in ganz verschiedenartigen Unternehmen mit diversen technischen Services eingesetzt wird.

Maßgeschneidert auf die realen Probleme von serviceorientierten Unternehmen

Mittlerweile existieren zahlreiche digitale Helfer für den kaufmännischen Bereich. Lösungen für den Servicebereich waren bislang allerdings kaum darunter, obwohl es gerade hier große Potenziale zu erschließen gibt: die Themen Serviceverbesserung und die Kostensenkung von unproduktiven Prozessen.

Anfahrten zum Kunden verursachen unnötige Kosten. Bei regional tätigen Unternehmen liegen die Anfahrtskosten noch im unteren Bereich. Überregional agierende Unternehmen müssen im Servicefall mit weit höheren Kosten rechnen. Da sich Reisekosten schnell zu hohen Beträgen summieren, liegt in diesem Bereich enormes Sparpotenzial. Der Einsatz von tele-LOOK zur Fehleranalyse kann teilweise die Anfahrt kostengünstig ersetzen. Vor allem die Auftragsvorklärung lässt sich mit dem System durchführen, ohne dass ein persönliches Erscheinen beim Kunden nötig wäre. tele-LOOK senkt somit die Reisekosten eines Unternehmens. Auch die Produktivität der Mitarbeiter wird erhöht: Statt zu reisen stehen sie als wichtige Know-how-Träger von überall zur Verfügung.

Kundenservice 4.0: Mit tele-LOOK Probleme auf den ersten Blick erkennen

tele-LOOK ist prädestiniert für den Einsatz in Unternehmen, die mit technischen Produkten oder Maschinen arbeiten. In vielen Fällen genügt der geschulte Blick des Fachmanns, um festzustellen, welches Problem vorliegt. Teilweise ist es sogar möglich, eine Lösung oder Teillösung sofort herbeizuführen. Wo bislang Terminabsprachen, Fahrtzeiten und -kosten entstanden, genügt nun ein Live-Dialog via tele-LOOK. Von der Kostensenkung und der Zeitersparnis profitieren sowohl das Unternehmen als auch seine Endkunden.

Mit tele-LOOK die Kommunikation im Unternehmen verbessern

tele-LOOK ist ebenfalls ein leistungsstarkes Instrument zur Optimierung der unternehmensinternen Kommunikation. Monteure können sich via tele-LOOK schnell untereinander austauschen oder Hilfe vom Spezialisten erhalten. Die Ausführung der Handlungsanweisungen wird im tele-Dialog simultan überwacht. Außerdem kann der Kundendienstleiter das Fallprotokoll als PDF direkt an Mitarbeiter senden und so mit wenig Aufwand klare Handlungsaufträge an jeden Ort übermitteln.

Optimiert auf den Einsatz in Unternehmen

Auf dem Markt sind diverse Messenger als Massenprodukte für Privatnutzer verfügbar, die auf den ersten Blick scheinbar ähnliche Leistungen erbringen. tele-LOOK ist konsequent auf die gewerbliche Prozessoptimierung ausgelegt: Das tele-LOOK System bietet dem Nutzer eine hohe Verfügbarkeit bei der Jeder mit Jedem überall und ohne jede technische Vorbereitung kommunizieren kann. Unterstützt durch einfache Handhabung, Rechtssicherheit, Datenschutz und Cloudserver in Deutschland.
Kommunikation
[pressebox.de] · 23.03.2017 · 09:48 Uhr
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