Kubaner lebte mehr als einen Monat auf Ostsee-Fähre

Moskau (dpa) - Odyssee eines Kubaners: Weil er keine gültigen Dokumente besaß, hat ein Mann aus der Karibik mehr als einen Monat lang auf einer Fähre im Finnischen Meerbusen leben müssen. Louis S. habe wegen fehlender Papiere weder in Russland noch in Finnland einreisen dürfen und sei seit dem 7. Juni etwa 20 Mal zwischen Helsinki und St. Petersburg hin- und hergependelt, teilten die Behörden in Moskau mit. «Aus humanitären Gründen» hätten die Zollbeamten in St. Petersburg den Mann schließlich von der Fähre «Prinzessin Maria» an Land gelassen, sagte ein Sprecher.

Buntes / Russland
17.07.2012 · 03:23 Uhr
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