König Juan Carlos will Welle der Kritik bremsen

Madrid (dpa) - Nach seiner umstrittenen Elefantenjagd in Afrika bemüht sich Spaniens König Juan Carlos um Schadensbegrenzung. Der Monarch wolle am Freitag mit Ministerpräsident Mariano Rajoy darüber beraten, wie die Welle der Kritik gebremst werden könne, berichtet die Tageszeitung «El Mundo». Der 74-Jährige hatte sich in einem Safari Camp in Botsuana die Hüfte gebrochen. Dass der König mitten in der spanischen Schuldenkrise Elefanten jagt, stößt in der Heimat auf Kritik und Empörung. Mit seinem teuren und zweifelhaften Hobby gibt Juan Carlos nach Meinung vieler Spanier ein schlechtes Vorbild ab.

Monarchien / Leute / Spanien
16.04.2012 · 11:21 Uhr
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