Jony Ive über die iWatch: Schweiz steckt in Schwierigkeiten
Apples Chefdesigner Jonathan Ive hat sich in einem Interview mit der New York Times über Mode und Technik ausgelassen und dabei auch etwas gesagt, das wohl auf die iWatch zutreffen könnte: Die Schweiz stecke in Schwierigkeiten.
Die Schweiz ist bekannt für ihre traditionsreiche Uhrenmanufaktur, aber wenn es nach Jony Ive geht, könnte die Messlatte demnächst woanders liegen, nämlich in Cupertino. Eine solche Andeutung macht er in einem Interview mit der New York Times. Dort heißt es wörtlich “Switzerland is in trouble”, gemeint ist hierbei jene Uhrentradition. Offenbar will Ive damit zum Ausdruck bringen, wie stolz er auf das Design der iWatch ist.
Handfestes zur iWatch ist bislang, selbst in Form von Gerüchten, eher rar gesät. Man darf davon ausgehen, dass es eine tiefere Integration mit iOS 8 geben wird, vor allem im Bereich Gesundheit und Fitness. Das legt den Verdacht nahe, dass die iWatch eher als Ergänzung zu iPhone oder iPad genutzt werden könnte.
Am 9. September will Apple eine Keynote abhalten, bei der das iPhone 6 gezeigt wird und laut Gerüchten auch die iWatch. Eine relativ zeitnahe Markteinführung scheint indes aber eher unwahrscheinlich.