Iran wirft westlichen Medien "Cyber-Krieg" vor

Teheran (dts) - Der Iran wirft den westlichen Medien vor, einen "Cyber-Krieg" zu betreiben, um nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Land für Konflikte zu sorgen. Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums sagte, dass ausländische Medien "das Sprachrohr ihrer Regierungen" seien und übertriebene Berichte von gewaltsamen Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten verbreiten würde. Weiterhin wirft er der ausländischen Presse vor, Regierungswebseiten zu hacken. Der Sprecher betonte, dass die Diskussionen um den Wahlbetrug vom Iran selbst geregelt werden würden und sich der Westen heraushalten solle. Seit den Präsidentschaftswahlen am 12. Juni gibt es heftige Unruhen und Demonstrationen im Iran.
Iran / Wahlen / Proteste / Internet
22.06.2009 · 10:21 Uhr
[8 Kommentare]
 
Der Präsident ist tot: Wie geht es im Iran weiter?
Teheran (dpa) - Mit dem Tod von Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein […] (02)
Slash kündigt neue Musik von Guns N' Roses an
(BANG) - Slash verrät, dass Guns N' Roses dabei sind, ein neues Album aufzunehmen. Der […] (00)
«Influenced» startet am 1. August
Prime Video kündigt die Veröffentlichung der zehnteiligen Talkshow Influenced von Candle Media's Hello […] (00)
Verstappen schleppt sich zum Sieg-Hattrick in Imola
Imola (dpa) - Nach seinem Zittersieg in Imola wischte sich Max Verstappen mit einem weißen […] (00)
Goldpreise erreichen Rekordhöhen: Eine Ära des Wandels
Der Goldpreis erreicht mit 4800 Euro je Feinunze ein Allzeithoch, getrieben durch neue […] (03)
Entscheidung zu Berufungsantrag im Fall Assange erwartet
London (dpa) - Im juristischen Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung von […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
20.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News