Insolvente Airline Niki soll wieder fliegen

Wien (dpa) - Niki Lauda hat das Bieter-Rennen um seine frühere Fluggesellschaft Niki gewonnen und dabei die British-Airways-Mutter IAG hinter sich gelassen. Nach dem Zuschlag durch den österreichischen Gläubigerausschuss kündigte der dreifache Formel-1-Weltmeister an, dass die sanierte Gesellschaft Ende März mit zunächst 15 Maschinen an den Start gehen werde. Sie soll den neuen Namen Laudamotion tragen, sagte der Unternehmer österreichischen Medien. Die vom deutschen Insolvenzverwalter eingefädelte Übernahme der Niki durch die IAG-Tochter Vueling scheint damit hinfällig.

Luftverkehr / Insolvenzen / Deutschland / Österreich
23.01.2018 · 18:01 Uhr
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