Infestation: Survivor Stories - DayZ-Konkurrent verkauft sich 2,8 Millionen Mal
Als Infestation Survivor Stories im Dezember 2012 noch unter dem Namen The War Z an den Start ging, hatte es nicht nur mit dem Vorwurf eines dreisten DayZ -Klons zu kämpfen. Auch im Anschluss gab es etliche Kontroversen und Skandälchen um das Spiel und seinen streitbaren General-Manager Sergey Titov.
Dennoch erfreute sich das Spiel eine Zeit lang größerer Beliebtheit, wie die nun bekannt gewordenen Verkaufszahlen zeigen. 2,8 Millionen Mal konnte sich Infestation Survivor Stories bis heute verkaufen. 700.000 Exemplare gingen alleine vor der umstrittenen Steam-Veröffentlichung des Titels über die virtuelle Ladentheke.
Der Produzent Sergey Titov hält das für eine durchaus große Leitung für ein kleines Indie-Team mit einem Mini-Budget wie er nun gegenüber gamasutra.com verriet. Knapp die Hälfte der Käufer hätten das Spiel mehr als 50 Stunden gespielt. Einige Nutzer hätten derweil sogar die 1.000-Stunden-Grenze geknackt, so Titov.
In selben Interview ging Titov übrigens auch auf die Konkurrenz zu DayZ ein und verglich die Situation mit jener zwischen Dota 2 und League of Legends.
Bereits im Mai 2014 haben Titov und sein Team angekündigt, einen Schlussstrich unter all die Skandale zu ziehen und mit Infestation 2.0 einen Neuanfang zu wagen. Dieses Mal möchte man das Projekt »zu 200 Prozent« auf Basis der eigenen Visionen entwickeln und sich nicht mehr von Außen beeinflussen lassen. Und auch ein neuer Publisher ist bereits gefunden Free Reign Entertainment ersetzt OP Productions.
Dennoch erfreute sich das Spiel eine Zeit lang größerer Beliebtheit, wie die nun bekannt gewordenen Verkaufszahlen zeigen. 2,8 Millionen Mal konnte sich Infestation Survivor Stories bis heute verkaufen. 700.000 Exemplare gingen alleine vor der umstrittenen Steam-Veröffentlichung des Titels über die virtuelle Ladentheke.
Der Produzent Sergey Titov hält das für eine durchaus große Leitung für ein kleines Indie-Team mit einem Mini-Budget wie er nun gegenüber gamasutra.com verriet. Knapp die Hälfte der Käufer hätten das Spiel mehr als 50 Stunden gespielt. Einige Nutzer hätten derweil sogar die 1.000-Stunden-Grenze geknackt, so Titov.
In selben Interview ging Titov übrigens auch auf die Konkurrenz zu DayZ ein und verglich die Situation mit jener zwischen Dota 2 und League of Legends.
Bereits im Mai 2014 haben Titov und sein Team angekündigt, einen Schlussstrich unter all die Skandale zu ziehen und mit Infestation 2.0 einen Neuanfang zu wagen. Dieses Mal möchte man das Projekt »zu 200 Prozent« auf Basis der eigenen Visionen entwickeln und sich nicht mehr von Außen beeinflussen lassen. Und auch ein neuer Publisher ist bereits gefunden Free Reign Entertainment ersetzt OP Productions.