IAEA-Chef kritisiert Tepco - russisches Schiff leistet Hilfe

Wien (dpa) - IAEA-Chef Yukiya Amano hat den Betreiber des Katastrophen-AKW in Fukushima wegen unzureichender Sicherheitsmaßnahmen kritisiert. Tepco habe nicht genug Vorsorge betrieben, sagte er. In Japan soll nun ein Spezialschiff zur Entsorgung von Atommüll beim Abpumpen von radioaktiv verseuchtem Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima Eins helfen. Es war früher von Japan finanziert worden, um ausgemusterte russische Atom-U-Boote unschädlich zu machen. AKW-Betreiber Tepco lässt unterdessen radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer ab.

Atom / IAEA / Japan
04.04.2011 · 17:01 Uhr
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