Hirnforscher soll im Kachelmann-Prozess aussagen

Mannheim (dpa) - Im Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann soll heute der Psychologe und Hirnforscher Hans Markowitsch vernommen werden. Markowitsch hat ein Gutachten zu den Umständen eines Traumas verfasst.

Das Thema ist zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft hefig umstritten. Der Therapeut des mutmaßlichen Opfers, Günter Seidler, vertritt die These, dass Erinnerungslücken der Frau auf ein Trauma zurückzuführen sein könnten. Die ehemalige Geliebte beschuldigt Kachelmann der Vergewaltigung. Der 52-jährige Schweizer bestreitet die Tat.

Prozesse / Kriminalität / Medien
04.04.2011 · 07:17 Uhr
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