Hells-Angels-Mitglied gesteht tödliche Attacke auf Rivalen

Kaiserslautern (dpa) - Ein Mitglied der Rockerbande Hells Angels hat zum Prozessauftakt in Kaiserslautern die tödlichen Stiche auf einen Rivalen gestanden. Der Angeklagte gab zu, vor drei Jahren mehrmals auf den Chef der verfeindeten Outlaws eingestochen zu haben. Dabei sei ihm klar gewesen, dass die Stiche tödlich sein könnten, sagte der Mann vor dem Landgericht. Er habe mit dem Angriff verhindern wollen, dass der Rivale eine Waffe zieht. Zusammen mit zwei Komplizen hatte er zuvor das Opfer verfolgt, um ihm eine Lektion zu erteilen. Dabei war «kein Kampf auf Leben und Tod» geplant.

Prozesse / Kriminalität
05.06.2012 · 11:29 Uhr
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