Griechische Wirtschaft stürzt ab - auch andere Staaten instabil

Brüssel (dpa) - Die Finanzminister der Eurozone beraten morgen in einem neuerlichen Krisentreffen über neue Milliardenhilfen für Griechenland. EU-Währungskommissar Olli Rehn zeigte sich zuversichtlich, dass das Hilfspaket in Höhe von 130 Milliarden Euro rasch beschlossen werden kann. Unterdessen gab es wieder erschreckende Nachrichten aus Athen: Die griechische Wirtschaft ist 2011 um 6,8 Prozent eingebrochen. Auch ein Dutzend andere Volkswirtschaften in Europa werden von der EU-Kommission langfristig als instabil eingestuft. Deutschland ist nicht darunter.

EU / Finanzen
14.02.2012 · 17:09 Uhr
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