Getötete Soldaten aus niedersächsischer Einheit

Berlin (dpa) - Die am Karfreitag im Norden Afghanistan getöteten deutschen Soldaten stammen aus einem Verband in Niedersachsen. Das bestätigte der Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam am Samstag der Nachrichtenagentur dpa.

Nach dpa- Informationen handelt es sich um Soldaten der in Oldenburg und Seedorf bei Zeven stationierten Luftlandebrigade 31. Das Einsatzführungskommando bestätigte dies nicht.

Bei den bislang schwersten Gefechten der Bundeswehr in Afghanistan waren am Freitag in der Region Kundus drei deutsche Soldaten getötet und acht verletzt worden. Vier Schwerverletzte sollen nach Bundeswehrangaben im Tagesverlauf nach Deutschland geflogen werden und nach vorläufigem Planungsstand am Abend auf dem militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn landen.

Konflikte / Bundeswehr / Afghanistan
03.04.2010 · 21:45 Uhr
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