Für jedes Bauteil die passende Dichtung

(pressebox) Lohne, 26.11.2015 - Lohne, im November 2015. - Für empfindliche Anwendungen in den Bereichen Mobilität, erneuerbare Energien sowie im Maschinen- und Apparatebau entwickelt Pöppelmann K-TECH verschiedene Kunststofflösungen inklusive passender Dichtung. Auf der Fakuma 2015 präsentierte das Unternehmen neueste Technologien und Fertigungsverfahren, um kundenspezifischen Zielsetzungen gerecht zu werden.

Damit Kunststoffteile zuverlässig abdichten können, bietet Pöppelmann K-TECH drei Verfahren, die auf die individuellen Anforderungen seiner Kunden zugeschnitten sind: das Zweikomponenten-Spritzgießen, ortsgeschäumte PUR-Dichtungen (FIPFG-Verfahren) und standardisierte Formteil-Dichtungen. Bereits während der Projektplanung wird gemeinsam mit dem Kunden entschieden, welche Lösung für ihn die Beste ist - sowohl technisch, als auch wirtschaftlich.

Drei Konzepte für die optimale Abdichtung

2K-Dichtungen werden beim Zweikomponenten-Spritzgießen direkt an das Bauteil gespritzt. So können individuelle Anforderungen erfüllt und komplexe Geometrien realisiert werden. Das Verfahren bietet eine hohe Prozesssicherheit und die Kombination unterschiedlicher Materialien. Nacharbeiten oder zusätzliche Montageschritte entfallen.

Beim FIPFG-Verfahren (formed-in-place-foam-gasket) werden PUR-Dichtungen CNC-gesteuert und werkzeugunabhängig in das Bauteil geschäumt. So wird eine hohe Prozessgenauigkeit, reproduzierbare Fertigungsqualität, zuverlässige Langzeit-Dichtwirkung und eine hohe Passgenauigkeit mit nahtlosen Übergängen an den Dichtungsenden erreicht. Es entsteht kein Materialverlust durch Stanzabfälle.

Nicht immer ist eine Sonderlösung notwendig, häufig können auch einfache Standard-Formteildichtungen zum Abdichten von Kunststoffteilen eingesetzt werden. Flexible Montageprozesse bei Pöppelmann K-TECH unterstützen dabei eine sichere und wirtschaftliche Fertigung.

Dichtigkeit auf dem Prüfstand

Um eine hohe Produktqualität sicherzustellen, werden die Dichtungen bei Pöppelmann auf Herz und Nieren getestet: "Mit einer eigenen Schutzart-Prüfkammer gemäß DIN 40050 können wir unsere Kunststoffteile und Dichtungen gemäß der geforderten IP-Dichtigkeitsklassen prüfen und dokumentieren", erklärt Dirk Stubbe, Projektleiter bei Pöppelmann K-TECH. Somit muss das Bauteil nicht mehr von externen Institutionen geprüft werden, was Zeit und Kosten spart.
Fahrzeugbau / Automotive
[pressebox.de] · 26.11.2015 · 11:53 Uhr
[0 Kommentare]
 
Ampel-Haushälter fordern mehr Militärhilfe für Ukraine
Berlin - Nach einem mehrtägigen Besuch in der Ukraine fordern drei Haushaltspolitiker der Ampel […] (00)
iOS 18 soll KI-Funktionen für Siri und Spotlight erhalten
Nach einem Bericht soll das kommende Betriebssystem iOS 18 offenbar KI- […] (00)
Bruce Willis: So geht es dem demenzkranken Hollywood-Star
(BANG) - Rumer Willis gibt ein Update zum Gesundheitszustand ihres Vaters Bruce Willis. Die […] (01)
«Schlagerbooom Open Air» kehrt zurück
Die «Schlagerbooom»-Reihe ist im Ersten ein großer Erfolg. Die Open-Air-Veranstaltung holte im vergangenen […] (00)
Hardware für Videospiele im Auto: Wie gefährlich ist der neue Trend?
Während es seit einer gefühlten Ewigkeit bei Fahrzeugen der entsprechenden Preiskategorie, für […] (07)
Argentiniens erster Weltmeister-Trainer Menotti gestorben
Buenos Aires (dpa) - Argentiniens Fußball trauert um César Luis Menotti. Der Weltmeister- […] (00)
 
 
Suchbegriff