Foseco: Neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Gießereien

(pressebox) Düsseldorf, 28.01.2015 - Vesuvius plc gibt bekannt, dass 5 Millionen Euro in die Einrichtung eines neuen, richtungsweisenden Forschungs- und Entwicklungszentrums für die Gießereisparte (FOSECO) investiert wurden. Das F&E Zentrum, das sich in Enschede (Niederlande) befindet, hat eine Größe von 4.500 m2 und verfügt über Labore mit hochmodernen Analysegeräten sowie eine Versuchsgießerei. Es liegt zwischen den beiden bedeutenden Foseco Standorten Borken und Hengelo und außerdem in direkter Nachbarschaft zur Technischen Universität Enschede.

Pavel Holub, Global R&D Director Foundry: "Das neue Zentrum bietet ein weltweit einzigartiges, innovatives Umfeld, das es uns ermöglicht, innovative Lösungen sowie neue Produkte und Dienstleistungen für die Gießereiindustrie zu entwickeln."

"Mit der Eröffnung dieses F&E Zentrums hat Foseco einen weiteren Meilenstein seiner Strategie zum Erhalt der technologischen und innovativen Führungsposition quer über alle Geschäftsfelder hinweg erfolgreich implementiert", so Heinz Nelissen, Geschäftsführer Vesuvius GmbH in Borken. "Damit sind wir jetzt noch besser in der Lage, unseren Gießereikunden die innovative Spitzentechnologie anbieten zu können, die sie benötigen."

Das neue Zentrum vereint die Foseco Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für Schmelzebehandlung, Speisungs- und Filtrationstechnik, Bindemittel und Schlichten unter einem Dach. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum für Schmelztiegel und Feuerfestprodukte befindet sich auch weiterhin in Pittsburgh, USA.

Andreas Baier, Technischer Leiter Geschäftsbereich Eisen: "Foseco blickt mit Stolz zurück auf eine Geschichte, die von Innovationen und der Entwicklung von Technologien wie der Metallfiltration, Speisungssystemen und der automatischen Schmelzebehandlung geprägt ist, die sich zu Standards der heutigen Industrie entwickelt haben. Unsere einzigartige Kombination aus Technologie, Anwendungserfahrung und Know-how im Bereich der Gießereiprozesse prädestiniert uns dazu, noch enger mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten, um die Eisen-, Stahl- und Nichteisentechnologien von morgen zu entwickeln."
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[pressebox.de] · 28.01.2015 · 10:28 Uhr
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