Flut zieht nach Brandenburg
Görlitz (dpa) - Aufatmen in Sachsen, Anspannung in Brandenburg: Während sich die Lage in den Hochwassergebieten in Ostsachen merklich entspannte, bahnte sich das Wasser seinen Weg nach Brandenburg. Dort wurden Keller, Straßen und Felder überflutet, die Flüsse im Süden des Bundeslandes schwollen sogar bis zur höchsten Alarmstufe 4 an. Derweil zog in Sachsen Umweltminister Frank Kupfer bereits ein erstes Fazit: Die schlimmsten Befürchtungen seien nicht eingetreten.