EyeVision 3 mit Thermografie-Befehlssatz
(pressebox) Karlsruhe, 02.10.2014 - EVT hat für die neue Version 3 der EyeVision Software den Thermografie-Befehlssatz entwickelt.
Mit diesem Befehlssatz werden auch anspruchsvolle Aufgabenstellungen aus dem Thermografieumfeld einfach realisiert. Als Sensoren werden derzeit Optris Kameras, sowie die FLIR Axx Kamera Serie unterstützt. Damit lassen sich eine Vielzahl von Aufgabenstellungen aus dem Thermografiebereich einfach per Drag-and-Drop-Programmierung bewerkstelligen.
Typische Anwendungsgebiete sind in der Automobilindustrie wie z.B. zum Überwachen der Rohstalqualität oder in der Zementindustrie z.B. zum Prüfen der Leistungsfähigkeit von Drehrohröften. Auch in der Lebensmittelindustrie z.B. in Abfüllanlagen oder bei Produktion, Transport, Lagerung und auch Verkauf von verderblichen Gütern.
Neben dem neuen Befehlssatz stehen natürlich auch sämtliche Befehle der EyeVision Software zur Verfügung: beginnend bei der Prozessankopplung per SPS, über Netzwerkeinbindung bis hin zur Bildverwaltung.
Über den GUI (graphical user interface) Designer lassen sich passende Benutzerinterfaces erstellen. Entweder als Nativ-System oder über den integrierten Websever zur Steuerung über das Netzwerk oder Internet.
Mit diesem Befehlssatz werden auch anspruchsvolle Aufgabenstellungen aus dem Thermografieumfeld einfach realisiert. Als Sensoren werden derzeit Optris Kameras, sowie die FLIR Axx Kamera Serie unterstützt. Damit lassen sich eine Vielzahl von Aufgabenstellungen aus dem Thermografiebereich einfach per Drag-and-Drop-Programmierung bewerkstelligen.
Typische Anwendungsgebiete sind in der Automobilindustrie wie z.B. zum Überwachen der Rohstalqualität oder in der Zementindustrie z.B. zum Prüfen der Leistungsfähigkeit von Drehrohröften. Auch in der Lebensmittelindustrie z.B. in Abfüllanlagen oder bei Produktion, Transport, Lagerung und auch Verkauf von verderblichen Gütern.
Neben dem neuen Befehlssatz stehen natürlich auch sämtliche Befehle der EyeVision Software zur Verfügung: beginnend bei der Prozessankopplung per SPS, über Netzwerkeinbindung bis hin zur Bildverwaltung.
Über den GUI (graphical user interface) Designer lassen sich passende Benutzerinterfaces erstellen. Entweder als Nativ-System oder über den integrierten Websever zur Steuerung über das Netzwerk oder Internet.
