Experten: Reste von Nervengift in Salisbury möglich

London (dpa) - Nach der Nervengiftattacke gegen den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter Julia schließen Wissenschaftler die Existenz hochgefährlicher Giftreste in der südenglischen Stadt Salisbury nicht aus. Bei einem Treffen von Behördenvertretern mit Bürgern der Stadt meinte ein wissenschaftlicher Berater der Umweltbehörde: Bisher unbekannte «Hotspots» mit hohen, gefährlichen Konzentrationen des Nervengifts Nowitschok seien möglich. In den nächsten Monaten sollen alle Orte, wo Spuren des Nervengifts gefunden wurden, chemisch gereinigt werden, berichtet die Agentur PA.

Geheimdienste / Kriminalität / Großbritannien / Russland
20.04.2018 · 00:59 Uhr
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