EU-Fahnder machen Druck bei Parlamentsaffäre

Brüssel (dpa) - In der Affäre um Korruptionsvorwürfe im Europaparlament ermitteln EU-Fahnder jetzt mit Hochdruck. Man wolle das rasch abschließen, sagte ein hoher EU-Beamter in Brüssel. Eine feste Frist gibt es jedoch nicht. Die EU-Betrugsbekämpfungsbehörde OLAF hat vier Abgeordnete ins Visier genommen. Sie sollen bald angehört werden. Das sei im «eigenen Interesse» der Verdächtigen, meinte der Beamte. Die «Sunday Times» hatte enthüllt, dass mehrere Abgeordnete auf fingierte Bestechungsversuche eingingen.

EU / Europaparlament / Kriminalität
01.04.2011 · 15:47 Uhr
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