Dokumentenmanagement für iPad & Co.
iPad & Co. sollen bei der fme für Wachstum sorgen: Mit neuen Geschäftsfeldern und Lösungen bedient fme den Softwaremarkt für mobile Geräte

(pressebox) Braunschweig, 24.02.2011 - Die fme-Gruppe ist weiterhin auf Wachstumskurs: In 2010 stieg der Umsatz auf über 13 Millionen Euro. Das Kerngeschäft, Lösungen zur Optimierung dokumentenintensiver Prozesse, bescherte dem IT-Spezialisten für Enterprise-Information-Management-Systeme ein Wachstumsplus von 26%. Damit ist die Gruppe in zwei Jahren um über 50% gewachsen und konnte die Profitabilität im Vergleich zu den Vorjahren weiterhin steigern. Neueste Entwicklungen gehen in Richtung Dokumentenmanagement auf mobilen Geräten.

Im Augenblick werden erste mobile Lösungen auf der Basis des Apple iPads entwickelt, um Dokumente zielgerichtet und sicher z.B. für den Außendienst bereitzustellen. "Unsere Mitarbeiter im Sales sind bereits mit dem Tool ausgestattet und haben so immer die aktuellen Unterlagen wie Präsentationen, Broschüren und Datenblätter aber auch Analysen komplexer Kundendaten griffbereit", berichtet Henning Siefert, Managing Consultant bei der fme. Mit wenigen "Fingertips" können die richtigen Informationen schnell gefunden und dem Kunden gezeigt und z.B. via Mail verfügbar gemacht werden. Erste Entwicklungsaufträge für Kunden hat die fme bereits im letzten Jahr erhalten. "Mit Spannung betrachten wir die weitere Entwicklung des Geschäfts für mobile Lösungen auf Basis des iPads von Apple. Das Interesse im Markt ist sehr groß, in einem Jahr werden wir eine erste Bilanz ziehen", so Dirk Bode Vorstandsvorsitzender der fme.

Die in 2010 neu ins Portfolio aufgenommenen Themen Product Lifecycle Management (PLM) und Business Intelligence (BI) sorgen ebenfalls für Wachstumsimpulse. Mit Ihnen trifft die fme ebenfalls den Nerv der Unternehmen in der Fertigungs-Industrie. "In vielen Bereichen sind die Einsparpotentiale enorm", so Dirk Bode. Insbesondere der kostenintensive Produktentstehungsprozess kann durch PLM- und BI-Lösungen verbessert werden. Mit der Effizienzanalyse von Maschinen in der diskreten Fertigung oder Lösungen zur Optimierung der Zusammenarbeit in der Produktentwicklung werden Prozesse optimiert und die Zusammenarbeit verbessert. Dies trägt so nachhaltig zur positiven Geschäftsentwicklung im Unternehmen bei.

Ebenfalls personell aufgestockt wurde im vergangenen Jahr das SAP-Team bei der fme. Die Automatisierung von Eingangsrechnungen oder eine effiziente Vertragsverwaltung auf SAP-Basis sind nur einige Lösungen, die aufgrund des Dokumentenaufkommens mit Hilfe eines automatisierten Verwaltungssystems ebenfalls für erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen sorgen. Sie erleichtern zudem dem Anwender die tägliche Arbeit.

"Sehr gut entwickelt sich auch das Geschäft in den USA", freut sich Dirk Bode, CEO der fme. "Hier wurde in 2010 bereits ein Umsatz von über einer Million US-Dollar erzielt." Für die nächsten Jahre strebt die fme-Gruppe ein durchschnittliches jährliches Wachstum im zweistelligen Prozentbereich an.
Software
[pressebox.de] · 24.02.2011 · 14:12 Uhr
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