Di Rupo: «Ein sehr trauriger Tag für Belgien»
Brüssel (dpa) - Der belgische Premierminister Elio Di Rupo wird nach dem Busunfall in einem Walliser Tunnel mit 28 Toten noch heute in die Schweiz reisen. Das sei ein sehr trauriger Tag für ganz Belgien, heißt es in einer Erklärung des Regierungschefs. Die Regierung tue alles, um den Opfern und deren Angehörigen zu helfen. Unter den Toten sind 22 Kinder aus Belgien. 24 Kinder wurden verletzt, als ihr belgischer Reisebus gestern Abend bei Siders in einem in einem Autobahntunnel der A9 gegen eine Tunnelwand fuhr und frontal in eine Nothaltestelle prallte.