Deutschland fordert Iran zu Deeskalation auf: CSU-Landesgruppenchef Dobrindt zeigt sich solidarisch mit Israel
In einer kraftvollen Reaktion auf den jüngsten Luftangriff des Iran auf Israel hat Alexander Dobrindt, der Landesgruppenchef der CSU, eine unmissverständliche Botschaft gesendet. Mit einer klaren Sprache hat er Teheran dazu aufgerufen, von weiteren Handlungen abzusehen, die zur Verschärfung der Spannungen in der Region beitragen könnten. 'Wir stehen fest an der Seite Israels', verkündete Dobrindt und sprach sich dabei für ein striktes Vorgehen gegen jede weitere Eskalation aus.
Sein Appell ging zudem an die Bundesregierung, die jetzt innerhalb der G7, der Gruppe wirtschaftsstarker Demokratien, zu Beratungen über mögliche Schritte - einschließlich der Verschärfung von Sanktionen gegen den Iran - aufgefordert ist. Die G7, dessen aktueller Vorsitz bei Italien liegt, hat bereits reagiert und eine Videokonferenz ins Leben gerufen, die dem Austausch und der Koordination einer gemeinsamen Reaktion auf die Angriffe dienen soll. Diese Reaktion untermauert die Bedeutung einer geschlossenen Haltung der G7-Staaten - Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und die USA - hinsichtlich globaler Sicherheitsfragen und unterstreicht gleichzeitig die Solidarität mit Israel im Angesicht von Bedrohungen. (eulerpool-AFX)