Chinese erhält Friedensnobelpreis

Oslo (dpa) - Chinas Führung schäumt. Der Menschenrechtler Liu Xiaobo bekommt den Friedensnobelpreis 2010. International wurde die Entscheidung begrüßt. US-Präsident Barack Obama forderte wie die Bundesregierung in Berlin und viele andere Staaten in aller Welt die Freilassung Lius. Diplomatisch zurückhaltend äußerte sich hingegen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Er sieht in der Preisvergabe lediglich die «Anerkennung des wachsenden internationalen Einverständnisses zur Verstärkung der Menschenrechte und ihrer Kultur auf der ganzen Welt».

Nobelpreise / International / China
08.10.2010 · 21:56 Uhr
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