«Blindspot» läuft Mitte April

Marlena Tancik, Felicitas Woll und Klaus Steinbacher sind in dem neuen Streifen zu sehen.
Bild: Quotenmeter

Zwischen 21. Februar und 23. März 2023 wurde der ZDF-Thriller Blindspot in der Metropole Frankfurt am Main gedreht, die Regiearbeit von Hannu Salonen nach einem Buch von Marc O. Seng feiert am Samstag, den 13. April, in der ZDFmediathek Premiere. Die TV-Ausstrahlung erfolgt am 22. April um 20.15 Uhr.

Nach dem schweren Autounfall seiner Frau Anara sucht Max hinter den Hochglanzfassaden Frankfurts nach Antworten und gerät in eine Abwärtsspirale aus Intrigen. Anara ist komatös, aber am Leben. Die Polizei vermutet, dass ihr Wagen manipuliert wurde. Max verdächtigt seinen Kollegen und Konkurrenten Patrick, involviert zu sein. Mit ihm und seiner Kollegin Saskia pitcht er gerade erfolgreich Software an einen mächtigen Scheich. Max wird von allen Seiten in die Enge getrieben – sogar der Scheich könnte Teil der Verschwörung sein. Saskia ist seine letzte Verbündete, aber sie muss Schadensbegrenzung betreiben, damit der Deal nicht auseinanderfällt. Alle Fäden scheinen in einem mysteriösen Club zusammenzulaufen, und Max muss zu drastischen Maßnahmen greifen, um sein perfektes Leben zurückzugewinnen.

„Als ich zum ersten Mal Marc O. Sengs wunderbares Drehbuch in den Händen hielt, wurde mir augenblicklich klar, dass ich diesen Fernsehfilm machen musste. Es erinnerte mich in einer fast magischen Art und Weise an die großartigen Thriller der 90er-Jahre“, teilte Regisseur Salonen mit. „Hinzu gesellte sich ein warmes, wohltuendes Gefühl, das jeden Film-Entertainer ereilt, wenn ihm eine solche Geschichte präsentiert wird: diesen Thriller kann man ohne Probleme bis zur 75. Minute "melken", ohne dass der Zuschauer wirklich weiß, was los ist. Er wird rätseln, er wähnt sich auf einem fliegenden Teppich, in einer Achterbahn, er wähnt sich auf dünnem Eis. Als großer Hitchcock-Verehrer wurde mir klar, dass der doppelte Boden in diesem Film neben unseren Hauptfiguren die größte Rolle spielen würde. Eine starke Erzählperspektive war der Schlüssel zur Umsetzung – durch Max' Augen würden wir die Welt wahrnehmen. Zumindest bis zur 75. Minute.“

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[quotenmeter.de] · 11.03.2024 · 08:52 Uhr
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