Berner & Mattner Testplattform MESSINA 3.9: EtherCat und FMI für entwicklungsbegleitendes Testen
26. März 2014, 11:25 Uhr · Quelle: Pressebox
(pressebox) München, 26.03.2014 - Der auf Systems Engineering und Testverfahren spezialisierte Entwicklungsdienstleister Berner & Mattner hat sein Testsystem MESSINA in der neuen Version 3.9 veröffentlicht. Die Testplattform erlaubt das modellbasierte Testen von Steuergeräten vom Modell bis zum HiL-Prüfstand und bietet jetzt zusätzlich eine EtherCAT-Anbindung und eine FMI-Schnittstelle (Functional Mockup Interface) zur Absicherung von Modellen verschiedener Modellierungssprachen.
Mit der neuen Version 3.9 baut Berner & Mattner das Funktionsspektrum und die Integrationsmöglichkeiten von MESSINA als leistungsfähige Testplattform in der Entwicklung für Automobilelektronik weiter aus. Über die neue FMI-Schnittstelle für Windows (Function Mockup Interface) lassen sich Modelle in verschiedenen Modellierungssprachen in die MESSINA-Testumgebung einbinden. So können jetzt auch frühzeitig Funktionen und Systeme mit komplexen Umgebungen automatisiert getestet werden.
Günstige skalierbare Anbindung über EtherCAT
Eine weitere Neuerung in der Version 3.9 von MESSINA ist die EtherCAT-Anbindung. Mit ihr können Entwickler den bewährten Standard jetzt auch in der Steuergeräteentwicklung einsetzen. Die schnell wachsende Zahl von EtherCAT-Komponenten und das Netzwerkprotokoll erlauben eine dezentrale, echtzeitfähige Signalerfassung. Der echtzeitfähige Standard hat sich bereits in der Automatisierungstechnik bewährt, da er sehr gut skalierbar, einfach in der Anwendung und kostengünstig ist. Auch im Automotive-Testbereich ist er zunehmend anerkannt. Er bietet den Entwicklern in diesem Umfeld zusätzlich mehr Unabhängigkeit in der Wahl ihrer Hardware.
Mehr zu FMI finden Sie unter: www.fmi-standard.org/.
Mit der neuen Version 3.9 baut Berner & Mattner das Funktionsspektrum und die Integrationsmöglichkeiten von MESSINA als leistungsfähige Testplattform in der Entwicklung für Automobilelektronik weiter aus. Über die neue FMI-Schnittstelle für Windows (Function Mockup Interface) lassen sich Modelle in verschiedenen Modellierungssprachen in die MESSINA-Testumgebung einbinden. So können jetzt auch frühzeitig Funktionen und Systeme mit komplexen Umgebungen automatisiert getestet werden.
Günstige skalierbare Anbindung über EtherCAT
Eine weitere Neuerung in der Version 3.9 von MESSINA ist die EtherCAT-Anbindung. Mit ihr können Entwickler den bewährten Standard jetzt auch in der Steuergeräteentwicklung einsetzen. Die schnell wachsende Zahl von EtherCAT-Komponenten und das Netzwerkprotokoll erlauben eine dezentrale, echtzeitfähige Signalerfassung. Der echtzeitfähige Standard hat sich bereits in der Automatisierungstechnik bewährt, da er sehr gut skalierbar, einfach in der Anwendung und kostengünstig ist. Auch im Automotive-Testbereich ist er zunehmend anerkannt. Er bietet den Entwicklern in diesem Umfeld zusätzlich mehr Unabhängigkeit in der Wahl ihrer Hardware.
Mehr zu FMI finden Sie unter: www.fmi-standard.org/.