Auswirkungen der Spielsucht auf die Gesundheit und das soziale Leben
Ist das spielen von Glücksspielen ein schlechtes Hobby?
Wenn Leute denken „nur noch einmal “ oder „nur bis ich das Verlorene zurückgewinne“ ist es für sie oft zu spät, sie leiden dann meistens unter Spielsucht und für viele Leute ist es schwer die Auswirkungen der Spielsucht ohne Hilfe, wie von Familie und Freunden, zu überwinden.
Viele Webseiten bei dem man wetten kann wie Bet20 sind rücksichtsvoll und warnen Spieler selbst über die mögliche Folgen.
Manche aber können sich beherrschen und beschränken die Zeit und das Geld die sie dem Hobby widmen. Aber fragen Sie sich: Wieviele folgender Zeichen treffen auf mich zu?
Schwer betroffene Süchtige finden normale soziale Situationen befremdlich
Ihr ganzes Leben wird vom Glücksspiel verzehrt. Wenn sie sich in einer sozialen Situation befinden, die nicht das Risiko und die Gefahr des Glücksspiels beinhaltet, fühlen sie sich fehl am Platz und finden die Situation seltsam.
Spielsüchtige haben auch Schwierigkeiten zu verstehen, wie andere Menschen ohne Glücksspiel leben. Sie könnten seltsame Kommentare über Glücksspiel und verwandte Dinge machen, während sie sich in normalen sozialen Situationen befinden. Diese Kommentare sind ein eindeutiges Zeichen für eine Spielsucht .
Übermäßige Suchtbefeuerung führt zu Soziopathie
Je mehr sich eine Person ihrer Sucht hingibt, desto weniger kümmern sie sich um andere Dinge. Sie werden bereit sein, immer weiter zu gehen, um ihre Sucht zu schüren, ohne Rücksicht darauf, wie sich dies auf die Menschen um sie herum auswirkt.
Dies führt dazu, dass sie anfangen, soziopathische Züge zu zeigen (d.h. eine asoziale Persönlichkeit die durch die Umstände kreiert worden ist). Sie werden keine Reue empfinden, weil sie Freunde und Familie ausgeraubt haben, Freunde und Familie sich Sorgen machen usw. Je mehr sie ihre Sucht schüren, desto schwieriger wird es für sie zu erkennen, wie sehr sie Andere mit ihrem Verhalten verletzen.
Empathische Neigungen werden durch Spielsucht reduziert
Dies geht einher mit den soziopathischen Tendenzen. Süchtige sind Meister darin, selbst die abscheulichsten Handlungen zu rationalisieren.Sie werden kein Einfühlungsvermögen dafür empfinden, dass sie von Anderen stehlen, um ihre eigene Sucht zu schüren, und sie werden auch kein Einfühlungsvermögen dafür empfinden, dass sie die Menschen ausnutzen, die versuchen, ihnen zu helfen.
Es ist möglich, dass sie ein paar Gewissensbisse verspüren, aber das lässt sich leicht wegschieben, um ihre Glücksspielsucht zu bekommen. Je länger sie süchtig sind, desto schwieriger wird es für sie, sich um Andere zu kümmern.
Süchtige werden oft von engen Verwandten getrennt
Nahe Verwandte sind diejenigen, die höchstwahrscheinlich versuchen werden, einzugreifen und Spielsüchtigen zu helfen, wenn sie zum ersten Mal besorgniserregende Anzeichen zeigen, aber familiäre Liebe kann auch nur bis zu einem bestimmten Punkt gehen.
Es ist wahrscheinlich, dass viele enge Verwandte sich dafür entscheiden, die Verbindung zu einem Süchtigen abzubrechen, wenn sie nicht den Wunsch zeigen, mit dem Spielen aufzuhören. Es ist auch üblich, dass sie Verbindungen abbrechen, weil Spielsüchtige dazu neigen, Menschen in ihrer Nähe auszurauben, um an das Geld zu kommen, das sie brauchen, um ihre Spielsucht zu schüren.
Spielsucht macht Drogenmissbrauch wahrscheinlicher
Sobald Sie von einer Sache süchtig geworden sind, ist es einfach, von anderen Dingen süchtig zu werden. Spielsüchtige wenden sich oft dem Drogenmissbrauch zu, wenn sie depressiv werden. Glücksspiel ist auch oft mit Drogenmissbrauch verbunden, da viele Menschen rücksichtslos spielen, wenn sie betrunken oder high sind.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Spielsüchtige an einer Alkoholvergiftung oder einer Überdosis sterben. Manchmal entwickelt sich die Spielsucht, nachdem das anfängliche Problem des Drogenmissbrauchs entstanden ist.
Die Sucht erzwingt Diebstahl von engen Freunden und Familienmitgliedern
Was macht ein Spielsüchtiger, wenn er kein Geld mehr zum Spielen hat? Sie stehlen Geld, wo immer sie können. Spielsüchtige stehlen Bargeld, Karten und sogar Besitztümer aus den Häusern von Freunden und Familie, nur um mehr spielen zu können.
Dies ist für sie oft notwendig, da die meisten Süchtigen aufgrund ihres extrem unberechenbaren Verhaltens ihren Job verlieren. Ohne wirkliche Einkommensquelle müssen sie sich dem Diebstahl zuwenden, um über die Runden zu kommen und zu spielen.
