Athener Finanzminister dringt auf Rettungsgelder

Athen (dpa) - Wenn Griechenland nicht bald die nächste Tranche der Rettungsgelder von EU und IWF in Höhe von zwölf Milliarden Euro bekommt, wird das Land pleite gehen. Das sagte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou im Fernsehen. Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou und sein Ministerrat hatten gestern Abend nach einer Marathonsitzung ein neues hartes Sparprogramm bekanntgegeben. Danach muss Griechenland in diesem Jahr weitere sechs Milliarden Euro und bis Ende 2015 weitere 22 Milliarden Euro sparen.

Finanzen / Griechenland
24.05.2011 · 09:17 Uhr
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