Allianz-Studie: Euro durch Griechenland-Krise nicht gefährdet

München (dts) - Die Europäische Währungsunion (EWU) wird durch die Staatsverschuldung Griechenlands angeblich keine dauerhaften Schäden erleiden. Das habe eine aktuelle Studie des Versicherungskonzerns Allianz ergeben. Die fiskalische Situation Griechenlands würde sich demnach grundlegend von den finanzpolitischen Problemen Portugals, Irlands, Spaniens und Italiens unterscheiden. "Die Probleme in diesen Ländern sind bei weitem nicht so dramatisch wie in Griechenland und daher ist eine Gleichsetzung nicht gerechtfertigt. Es besteht nicht die Gefahr, dass die Europäische Währungsunion zerbricht", sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz. Die Europäische Union stünde zudem mit einer Schuldenstandsquote von 78,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zu Ländern wie Japan mit einer Quote von 190 Prozent noch gut da.
DEU / Griechenland / Finanzindustrie / Wirtschaftskrise
04.03.2010 · 11:10 Uhr
[0 Kommentare]
 
Union will schärfere Sicherheitsvorkehrungen für Wahlkämpfer
Berlin - Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), fordert […] (01)
Review – Edifire Neo Buds Pro 2 – Kleine Stecker mit großer Leistung
Bluetooth Kopfhörer gehören als Zubehör für Smartphones im alltäglichen Leben mittlerweile dazu […] (00)
«Wo wir sind, ist oben» wird nachts versendet
Das Erste und die ARD Mediathek haben die Serie Wo wir sind, ist oben produzieren lassen. Die neue […] (00)
Explosives Wachstum: Kann Novo das halten?
Novo Nordisks neueste Umsatzprognosen durch die Decke! Doch ist das nachhaltig, oder baut der […] (00)
«Eine Ära prägen»: Bayern-Frauen planen Dominanz
Leverkusen (dpa) - Die Meister-Serie der Männer ist gerissen, nun wollen die Frauen des FC […] (00)
Hardware für Videospiele im Auto: Wie gefährlich ist der neue Trend?
Während es seit einer gefühlten Ewigkeit bei Fahrzeugen der entsprechenden Preiskategorie, für […] (07)
 
 
Suchbegriff