Alexander Wang: Mode voller Kontraste
(BANG) - Alexander Wang setzt bei seinen Designs auf starke Kontraste.
Der 30-Jährige, der auf der New York Fashion Week seine neue Kollektion vorgestellt hat, verrät, dass er bewusst versucht, so viele Gegensätze wie möglich in seine Mode einzubauen. Oft holt er sich dafür Ideen von ganz alltäglichen Dingen wie Sneakers, die einen maßgeblichen Einfluss auf ihn hatten. Im Gespräch mit der Zeitschrift 'Grazia' erklärt der Amerikaner: ''Der Sneaker war schon immer etwas, das Teil des Alltagslebens meiner Generation ist. Ich dachte, warum nehmen wir nicht diese Idee und wenden sie auf Klamotten an und nehmen, was den größten Wiedererkennungswert hat.''
Der Designer versucht dabei so viele Kontraste wie mögliche in seine Designs einzubauen, um sie spannender zu machen. Er erzählt: ''Du musst immer etwas kreieren, das Spannung aufbaut - etwas, das nicht wirklich Sinn macht. Also dachte ich mir, einen Blick auf etwas Kostbareres und Romantischeres zu werfen - wie 'Madame Grès' und die 'Fortuny'-Falte - und mit ihnen ganz bewusst einen Kontrast zu der Unmittelbarkeit der Sneaker zu setzen.''
Wang führt seit 2007 sein eigenes Modeunternehmen, hat einen Posten als 'Creative Director' bei dem renommierten Pariser Luxuslabel 'Balenciaga' und arbeitete unter anderem schon mit H&M zusammen.
Der 30-Jährige, der auf der New York Fashion Week seine neue Kollektion vorgestellt hat, verrät, dass er bewusst versucht, so viele Gegensätze wie möglich in seine Mode einzubauen. Oft holt er sich dafür Ideen von ganz alltäglichen Dingen wie Sneakers, die einen maßgeblichen Einfluss auf ihn hatten. Im Gespräch mit der Zeitschrift 'Grazia' erklärt der Amerikaner: ''Der Sneaker war schon immer etwas, das Teil des Alltagslebens meiner Generation ist. Ich dachte, warum nehmen wir nicht diese Idee und wenden sie auf Klamotten an und nehmen, was den größten Wiedererkennungswert hat.''
Der Designer versucht dabei so viele Kontraste wie mögliche in seine Designs einzubauen, um sie spannender zu machen. Er erzählt: ''Du musst immer etwas kreieren, das Spannung aufbaut - etwas, das nicht wirklich Sinn macht. Also dachte ich mir, einen Blick auf etwas Kostbareres und Romantischeres zu werfen - wie 'Madame Grès' und die 'Fortuny'-Falte - und mit ihnen ganz bewusst einen Kontrast zu der Unmittelbarkeit der Sneaker zu setzen.''
Wang führt seit 2007 sein eigenes Modeunternehmen, hat einen Posten als 'Creative Director' bei dem renommierten Pariser Luxuslabel 'Balenciaga' und arbeitete unter anderem schon mit H&M zusammen.