ais:mobile für Notdienste und Service-Techniker mit dem Telematik Award 2015 ausgezeichnet
Siegreich in der Kategorie "Mobile Endgeräte". Für Notdienste, Servicetechniker und Co. bietet die AIS GmbH eine App-Lösung zur digitalen Unterstützung des Informationsflusses.

(pressebox) Ahrensburg bei Hamburg, 27.09.2015 - Sie hilft dabei, die Vorbereitung vor Einsätzen deutlich zu verbessern und kann dadurch die Dauer, bis Mitarbeiter am Einsatzort ankommen, drastisch verkürzen. Die App lässt sich auf jedem handelsüblichen Android-Smartphone installieren und leicht bedienen.

Datenübertragung in Echtzeit

Dank Echtzeit-Information findet die Service-Zentrale bei eingehenden Notrufen immer sofort die am besten geeigneten, aktuell verfügbaren Service-Kräfte - seien es die am nächsten gelegenen oder die am passendsten für den Notfall ausgestatteten. Diese werden im nächsten Schritt über deren IT-System benachrichtigt und erhalten sämtliche für sie relevante Informationen zur Notsituation - inklusive Art des Unfalls und ob beispielsweise ein Reifen ausgetauscht oder Spezialgerät mitgenommen werden muss. Auch wichtige Patienteninformationen können so ohne langes Telefonieren schriftlich übermittelt werden. Die unterschiedlichsten Szenarien sind als Anwendungsfall für die App denkbar.

Dank Integration in ein bestehendes ERP-System wird eine digitale und lückenlose Datenübergabe gewährleistet. Die so zur Verfügung gestellten Daten - zum Beispiel über Patient, Panne oder Reparatur - sparen wertvolle Zeit bei der Hilfeleistung und können durch den Mitarbeiter am Einsatzort wie gefordert abgearbeitet werden. Die Anwendung ist lauffähig auf handelsüblichen Smartphones oder auf Barcode bzw. RFID-Scannern und kann in hohem Maße personalisiert werden.

Zur Alleinstellung und Bedienbarkeit lesen Sie hier mehr.

Verleihung des Telematik Awards 2015 sehen Sie hier.

26 Unternehmen befanden sich aus insgesamt 108 gültigen Einreichungen zum Telematik Award 2015 im exklusiven Kreis der Nominierten. Die Siegel, welche diesen Erfolg ausweisen tauchten kurz nach Veröffentlichung auf den entsprechenden Unternehmensseiten auf und spiegelten diesen Erfolg wider. Am 07.09.2015 entschied sich nun, welche der ausgewählten Unternehmen ihre Teilnahme am diesjährigen Award auch mit einem der begehrten Pokale krönen durften. In neun Kategorien und der Sonderkategorie für die "Beste Innovation" wurden die Pokale verteilt.

Anerkennende Worte zur Eröffnung durch den Schirmherrn

Eröffnet wurde die diesjährige Verleihung von Herrn Steffen Bilger MdB, dem Schirmherrn des Telematik Awards 2015. In seiner Ansprache bestätigte er den Wert und das hohe Potenzial der Telematik und freute sich anschließend auf das folgende Programm.

Die Tradition des Telematik-Talks

Bevor es zur Verleihung kam stand ein weiterer wichtiger Programmteil bevor. Moderiert von der Chefjurorin der unabhängigen Fachjury des Telematik Awards, Prof. Birgit Wilkes, wurde der traditionelle "Telematik-Talk" veranstaltet. Diese Diskussionsrunde mit ausgewiesenen Branchenexperten diskutiert als fester Bestandteil eines jeden Telematik Award über aktuelle Themen der Branche - unter starker Mitwirkung der Leserschaft der Fachzeitung Telematik-Markt.de. Im Vorfeld dieser Gesprächsrunde werden nämlich die Fragen der Leser gesammelt und die Interessen ermittelt, welche aktuell in deren Fokus liegen.

Das Interesse der Leserschaft

In diesem Jahr stellte sich ein Thema innerhalb der Human-Telematik als klarer "Favorit" heraus. Und so wurde es auch zum Thema des Telematik-Talks: Die künstliche Intelligenz. Anders als man üblicherweise in Diskussionsrunden vermuten könnte, bietet der Telematik-Talk auch immer eine praktischen Teil. Und in diesem Jahr bestand dieser in der Vorstellung des Assistenz-Roboters "Annabell Roboto", welcher zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Dieser kleine Helfer soll in den eigenen vier Wänden unterstützend agieren und Gefahrensituation erkennen.

Von Robotern und Drohnen

Während sich Annabell Roboto um Hilfe auf dem Boden kümmert, zeigte der "Defikopter", eine Entwicklung des Vereins definetz, wie automatisiert fliegende Drohnen zu wesentlich friedvolleren Zwecken als der militärischen Anwendung eingesetzt werden können. Durch seine Bewegung im Luftraum erreicht der Defikopter Einsatzorte in nahezu jedem Fall wesentlich schneller als Rettungswagen, wirft einen Defibrillator ab und erlaubt somit erste Hilfe in genau der Phase, die oftmals über Leben und Tod des Patienten entscheidet. Ein Projekt, welches im Anschluss des Telematik-Talks auch mit dem Sonderpreis für die Beste Innovation ausgezeichnet wurde.

Welche Telematik-Lösungen neben dem Defikopter in diesem Jahr noch einen der begehrten Telematik Awards erhielten, ist neben vielen weiteren Informationen auf der Eventseite zur diesjährigen Verleihung zu erfahren.
Software
[pressebox.de] · 27.09.2015 · 09:37 Uhr
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