Ahmadinedschad weist Vorwürfe zurück

New York (dpa) - Der Streit um die Urananreicherungsanlage im Iran geht weiter. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die internationale Kritik an der zweiten Anlage seines Landes als unbegründet zurückgewiesen. Er sei überrascht über die Aufregung, die die Nachricht ausgelöst habe. Schließlich habe der Iran die Behörden bereits vor einem Jahr über den Bau der Anlage unterrichtet, behauptete Ahmadinedschad. Offiziell war bisher war nur bekannt, dass das Land eine Anlage zur Anreicherung von Uran in Natans betreibt.
Atom / IAEA / Iran
26.09.2009 · 02:19 Uhr
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