Ärzte ohne Grenzen: Krankenhäuser in Tripolis voller Verwundeter

Tripolis (dpa) - Die Krankenhäuser in der libyschen Hauptstadt Tripolis sind nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mit Verwundeten überfüllt. Fast alle hätten Schussverletzungen. Es gebe einen Mangel an Medizinern in den Einrichtungen, aber es gebe auch eine große Zahl Freiwilliger, hieß es. Zudem ist nach Einschätzung der Mediziner Besserung in Sicht. Jetzt, wo die Lage sich etwas beruhige, könnten sich die Krankenhäuser auch um die Patienten kümmern, die es bislang nicht zu ihnen geschafft hätten.

Konflikte / Libyen
25.08.2011 · 13:18 Uhr
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