Aachener Geiselnahme: Polizei und Klinik revidieren Berichte
Aachen (dts) - Nach dem Bekanntwerden einer möglichen Geiselnahme in einem Aachener Klinikum hat das Krankenhaus die Berichte am Freitagabend revidiert. Demnach stehe nicht, wie zuvor berichtet wurde, fest ob es eine Geiselnahme gegeben habe. "Es gab eine Bombendrohung, und da wurde auch mit einer Geiselnahme gedroht, aber ob es die gegeben hat, ist unklar", erklärte eine Sprecherin der Klinik.
Einer Polizeisprecherin zufolge sei zudem nicht klar, ab sich der Mann derzeit noch auf dem Krankenhausgelände befinde. Der mutmaßliche Täter habe vor seiner Drohung einen Zettel bei der Klinikverwaltung hinterlegt, er sei jedoch schwer lesbar. "Es ist nach wie vor keine definierte Lage", so die Sprecherin. Zuvor war berichtet worden, dass ein Mann in der Aachener Klinik ein Kleinkind in seine Gewalt gebracht und mit der Zündung eines Sprengsatzes gedroht habe. Weiterhin hätte die Polizei den Bereich um das Krankenhaus abgesperrt und Teile der Klinik evakuieren lassen.
Einer Polizeisprecherin zufolge sei zudem nicht klar, ab sich der Mann derzeit noch auf dem Krankenhausgelände befinde. Der mutmaßliche Täter habe vor seiner Drohung einen Zettel bei der Klinikverwaltung hinterlegt, er sei jedoch schwer lesbar. "Es ist nach wie vor keine definierte Lage", so die Sprecherin. Zuvor war berichtet worden, dass ein Mann in der Aachener Klinik ein Kleinkind in seine Gewalt gebracht und mit der Zündung eines Sprengsatzes gedroht habe. Weiterhin hätte die Polizei den Bereich um das Krankenhaus abgesperrt und Teile der Klinik evakuieren lassen.