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Regie: Anna Hepp
Darsteller: ?????
Laufzeit: 84min
FSK: ab 0 freigegeben
Genre: Dokumentation, Biografie (Deutschland)
Verleih: déjà vu Filmverleih
Regisseur Edgar Reitz („Heimat“-Filmreihe) ist Mitunterzeichner des Oberhausener Manifestes und einer der Wegbereiter des „Neuen Deutschen Films“. In „800 Mal Einsam“ trifft er die Nachwuchsregisseurin Anna Hepp zu Gesprächen. Die beiden sprechen über Persönliches und übers Kino. Auch das Kinosterben ist Thema. Über allem steht die Liebe zum Kino.
Regie: ?????
Laufzeit: 5min
FSK: ???
Genre: Animation (USA)
Verleih: Walt Disney Germany
Maggie Simpson hat ein romantisches Date...
Regie: Max Gleschinski
Darsteller: Florian Bartholomäi, Bernhard Conrad, Maike Johanna Reuter, Jan Gorkow
Laufzeit: 98min
FSK: ab 16 freigegeben
Genre: Thriller, Drama (Deutschland)
Verleih: UCM.One
Die beiden Freunde Martin (Florian Bartholomäi) und Eric (Bernhard Conrad) verbringen an einem Waldsee ein ruhiges Wochenende und wollen dort angeln. Genau so, wie die beiden es schon in ihrer Kindheit gemacht haben. Schon damals, vor 20 Jahren, waren sie in das dasselbe Mädchen verliebt: Frenni (Maike Johanna Reuter). Für Martin ist aus der Schwärmerei in der Zwischenzeit die große Liebe geworden, denn mit Frenni lebt er in einem kleinen Haus auf dem Hof seiner Eltern. Mit Eric haben sie schon lange keinen Kontakt mehr. Eines Tages steht er auf einmal vor ihrer Tür und will Martin bei dem Angelausflug an den Stausee nun mit all dem Ungesagten konfrontieren, was ihm schon seit Jahren auf der Seele liegt. Für Martin wird das kein leichter Ausflug, denn während sich die Situation zwischen den beiden ehemaligen Freunden immer weiter zuspitzt, erkennt er auch, wie sehr er seinem besten Freund damals verletzt hat.
Regie: Sebastian Heinzel
Darsteller: ?????
Laufzeit: 86min
FSK: ab 6 freigegeben
Genre: Historie, Kriegsfilm, Dokumentation (Deutschland)
Verleih: Filmdisposition Wessel
Der Filmemacher Sebastian Heinzel hat seit einiger Zeit Albträume vom Krieg. In diesen Träumen passiert immer das Gleiche: Er befindet sich im Krieg, sitzt in einem Panzer und schießt auf Menschen. Alle Leute um ihn herum sprechen russisch. Diese Kriegsalbträume nimmt Heinzel zum Anlass, um sich auf eine Spurensuche nach den Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges innerhalb seiner eigenen Familie zu begeben. Dafür verfolgt er die Wege seiner Großväter von Nordhessen bis nach Russland und entdeckt dabei Parallelen zu seiner persönlichen Geschichte. Für seine Recherchen trifft der Regisseur sich mit Menschen aus Deutschland, Polen, Weißrussland, Frankreich und der Schweiz, die allesamt ähnliche Erfahrungen wie er gemacht haben. Schon bald stellt Sebastian Heinzel fest, dass Auswirkungen von traumatischen Kriegserlebnissen wie Flucht, Vertreibung und Völkermord bis in die zweite und dritte Generation einer Familie reichen können.
Regie: Ulrike Ottinger
Darsteller: ?????
Laufzeit: 129min
FSK: ???
Genre: Drama (Deutschland, Frankreich)
Verleih: Real Fiction
In den 1960er Jahren lebte Ulrike Ottinger, damals noch eine junge Malerin, in Paris. Nun blickt die Filmemacherin darauf zurück, verwebt dabei die Erinnerungen an die Pariser Bohème und die gravierenden sozialen, politischen und kulturellen Umbrüche der Zeit zu einem filmischen „Figurengedicht“, in dessen Zentrum die Stadt selbst steht – mit all ihren Straßen, Stadtvierteln, Buchläden, Kinos, aber auch ihren Künstlerinnen, Schriftstellern und Intellektuellen. Dabei verknüpft sie Archivmaterial mit eigenen künstlerischen und filmischen Arbeiten.